Badspiegel: Spieglein, Spieglein...

Die ersten, sagenhaften Aufzeichnungen der Fertigung und Nutzung eines Spiegels reichen bis in die Steinzeit zurück. Heute werden sie unter anderem als Badspiegel angeboten - doch erst mal der Reihe nach: Damals wussten die Menschen schon: Wer sich mit Accessoires und Bemalungen schmückt, muss auch das Resultat sehen. Sozusagen ein früh entstandenes Bedürfnis des Menschen. Seit dem alten Ägypten gibt es wissenschaftliche Belege, dass sie ebenfalls im Alten Reich auftraten. Früher wurde noch mit Bronze- und Kupferplatten experimentiert. Die Oberflächen wurden dabei so lange poliert, bis sie glänzend waren und man sich darin gesehen hat.

Heute werden Spiegel aus Silber oder Aluminium beschichtet und gefertigt. Ihren eigentlichen Zweck, das Betrachten, haben sie aber nicht verloren. Im Gegenteil: im Laufe der Zeit kamen noch weitere Aspekte, wie die psychologische Seite oder der Aberglaube des Spiegels in Bezug auf dessen Bedeutung hinzu. Zudem gilt er als beliebtes Deko-Accessoire in sämtlichen Räumen des Zuhauses. Nicht zuletzt durch die vielseitigen Nutzungs- und Designmöglichkeiten.

Die beliebtesten Spiegel

Viele Verwendungszwecke, viele verschiedene Modelle! Um einen Überblick über die wichtigsten und häufigsten Spiegel zu erhaschen, haben wir für duch die gängigsten Exemplare einmal zusammengefasst:

• Wandspiegel: ob rund, oval, quadratisch oder rechteckig: Der Wandspiegel ist vielleicht das beliebteste Modell. An der Wand angebracht, nimmt er keinen großen Stellplatz in Anspruch und je nach Bedarf ist er durch die Größe variierbar.


• Badspiegel: Sie sind besonders wichtig, wenn es um die tägliche Körperpflege geht. Die Modelle sind meist schlicht gehalten und aus pflegeleichten, unkomplizierten Materialien, damit nichts zwischen all der Feuchtigkeit aufquillt. Auch als sogenannte Badezimmerschränke mit integrierten Regalen und Türen gibt es die Spiegel. Gerade in kleinen Bädern mit wenig Stellfläche sind sie eine gute Alternative, um weiteren Staurum für Pasten und Tiegel zu schaffen.


• Standspiegel: Der Name ist Programm. Auf zwei Füßen stehend oder an der Wand lehnend sind die Modelle schwenkbar und je nach Bedarf kann der Stellplatz verändert werden. Sie eignen sich besonders gut als Ganzkörperspiegel.


• Kosmetikspiegel: Ein nützlicher Begleiter, gerade im Badezimmer. Die Spiegelfläche ist schwenkbar und beidseitig, sodass man bestimmte Körperstellen (meistens Zonen des Gesichts) vergrößert sieht. Die Spiegel sind überwiegend rund und mit Füßen versehen, damit sie auf Ablageflächen problemlos stehen bleiben können.

Was beim Kauf eines Spiegels für das Badezimmer beachtet werden sollte

Vor allem in großen Bädern kann der Fantasie freien Lauf gelassen und größere Spiegelmodelle verwendet werden. Am sinnvollsten sind Exemplare, die an der Wand befestigt werden, aber auch Standspiegel (wenn denn eine kleine Nische gefunden wird) können bei der täglichen Körperpflege behilflich sein. Einen guten Spiegel zeichnet aus, dass er einen pflegeleichten und feuchtigkeitsbeständigen Rand aufweist, damit du lange Freude an ihm hast. Deshalb findest du bei uns im Sortiment viele Modelle, die dieses Kriterium erfüllen. Wer aber dennoch auf Komfort nicht verzichten will, ist mit dem Wandspiegel von IB Laursen gut beraten. Mit einer kleinen, integrierten Ablagefläche erfüllt er dennoch einen nützlichen Zweck.
Viele Modelle besitzen aber auch gar keine Ränder, was wesentlich leichter in der Pflege ist. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, ist eine gute Aus- und Beleuchtung sinnvoll. Eine reine Deckenlampe reicht da meist nicht aus. Besser sind Lampen, die direkt über und neben des Spiegels hängen, um den Schattenwurf auf dein Gesicht zu vermeiden.

Bei kleinen Bädern und Gäste WCs sind Badezimmerschränke eine Überlegung wert: Sie bergen zusätzlichen Stauraum für diverse Kleinigkeiten und schaffen somit Ordnung. Aber auch die kleinen Kosmetikspiegel, die es bei uns im Shop als Standspiegel aus Metall gibt, können sich als Helfer beweisen.

car Möbel wünscht viel Spaß beim Durchstöbern der Katergorie Bad!