Wohnwände: Die Klassiker im Zuhause
Wohnwände sind die Klassiker, wenn es um Möbel im Zuhause geht. Kein Wunder: Denn die Modelle bieten viel Stauraum, sorgen für Ordnung und lassen sich in den unterschiedlichsten Räumlichkeiten platzieren. Je nach Modellart gibt es die Varianten mit offenen Fronten, Milchglaseinsätzen oder aber die Textilien, Bücher oder Geschirrwaren verschwinden hinter blickdichten Holztüren. Diese Modellvielfalt macht Wohnwände so beliebt – und das schon seit vielen Jahrzehnten!
Beliebt, unmodern und wieder zurück
Aber nach der Blütezeit der Wohnwände, die vor allem ab der 70er Jahre stattfand, flachte die Zeit der massiven, flächendeckenden Aufbewahrungsmöbel mit Beginn der 2000er Jahre ab. Statt auf Pragmatismus zu setzen, wurde ein modernes, minimalistisches Wohnen bevorzugt, das die Wohnwände nicht mehr vorsah. Händler und Hersteller sahen sich also gezwungen, die bisherigen Designs der Modelle zu überarbeiten und diesen ein zeitgemäßes Gesicht zu verleihen. Mit Erfolg: Die Wohnwände werden wieder beliebter – der ursprüngliche Gedanke ist dabei geblieben, nur das Design wurde wesentlich moderner und ansprechender. Ab jetzt erhält die Optik durch Materialkombinationen und diversen Aufmachungen mehr Vielfalt. Ein interessantes, vielseitiges Design entstand, das durchaus konkurrenzfähig zu Sideboards und anderen Aufbewahrungsmöbeln ist!
Wohnwände im Wohnbereich
Der größte Raum im Haus ist der Wohnbereich. Dort wird entspannt, gesessen und gegessen und sich mit lesen, fernsehen oder spielen bei Laune gehalten. Damit auch alle Dinge richtig verstaut und schnell wieder zu finden sind, sind Wohnwände ideal geeignet. Die unterschiedlichen Fächer, Korpusse und Schübe lassen sich vielseitig befüllen, sodass die eine Seite der Schränke mit Geschirrwaren und Besteck und die andere mit Büchern oder DVDs ausgestattet werden kann. Und das Beste: Alles befindet sich an einem Ort und ist von den Bewohnern schnell wieder zu finden. Zusätzlich werden weitere sperrige Möbel wie Sideboards oder Schrank + Regale überflüssig, sodass der vorhandene Platz Auflockerung verspricht oder mit dekorativen Accessoires verschönert werden kann.
Wohnwände im Schlafbereich
Von Wintermänteln über Sommerkleidung bis hin zu Handtüchern kann in den Wohnwänden für das Schlafzimmer alles untergebracht werden, was vor Staub geschützt sein soll. Dabei bieten die Schränke ausreichend Platz, der sich in Form von geräumigen Schubladen und hinter Türen verbirgt. Dort sind weitere Aufbewahrungsformen wie Kleiderstange und Regalfächer vorhanden, die ein ausgezeichnetes Aufbewahren der Kleidungsstücke ermöglichen.
Wohnwände im Arbeitszimmer
Das Zusammenspiel zwischen offenen Flächen und geschlossenen Türfronten machen Wohnwände im Arbeitsbereich so interessant. Dekorative Bücher oder Urkunden können wunderbar in den offenen Regalfächern zur Geltung kommen, wohingegen die sperrigen Akten oder praktisches Büromaterial in den Schüben oder hinter den Türen verschwinden können. Es entsteht eine abwechslungsreiche Optik, die die Wohnwände leicht und anderweitige Möbelstücke überflüssig macht.