Lowboards: Die Schmalspur unter den Kastenmöbeln
Bei den Lowboards ist der Name Programm: Besonders niedrig in der Höhe und meist aus nur einer (langen) Schublade oder Tür bestehend, gehört es zu den kompakten Varianten der Kastenmöbel. Besonders beliebt: Die Verwendung des Lowboards als Technik-Board im Wohnbereich. So passen alle Unterhaltungsgeräte auf ein Möbelstück und gleichzeitig bietet das Modell noch etwas Platz für dekorative Accessoires, um es wohnlicher zu gestalten.
Einsatzorte der Lowboards
Vor allem kleine Räume profitieren von dem kompakten Design der Lowboards: Wuchtige, große Schränke oder Regale werden durch die niedrigen Modelle ersetzt und lassen die Räumlichkeiten offener wirken. Auch die Wände bleiben weitestgehend von sperrigen, breiten Stücken verschont, sodass das Zimmer nicht noch kleiner aussieht, als es eh schon ist. Aber auch Wohnbereiche sind oft gefragt, wenn es um die Unterbringung der Modelle geht. Vor allem als TV-Board genutzt, lassen sich Fernseher oder die Musikanlage zusammen mit ein paar Dekoaccessoires oder Büchern arrangieren. Und das Beste: Die Bewohner genießen eine entspannte Sicht auf den Film oder die Nachrichten und müssen keine angestrengte Haltung mehr annehmen.
Lowboards als Dekomittel
Varianten mit offenen, wenigen Fächern aber einer großzügigen Ablage lassen sich prima als Dekoaccesoire im Zuhause integrieren. Vor allem der Flurbereich, das Schlafzimmer oder der Wohnbereich gehören zu den beliebtesten Standorten hierbei. Von Bildern, Blumen, über Sammlerstücke bis hin zu einer kleinen Tischleuchte kann darauf alles platziert werden, um die Räumlichkeiten wohnlicher und einladender zu gestalten. Dabei können immer noch kleine Gegenstände in den Fächern verstaut und so das Lowboard clever genutzt werden. Unser Tipp: Unbedingt Kästen oder Boxen verwenden. Gerade Kleinkram wirkt in den Aufbewahrungsbehältern, die in die freien Flächen geschoben werden, gleich viel geordneter!
Die kleinen Lowboards
Lowboards können in Form einer Truhe noch kompakter im Zuhause zur Geltung kommen und die unterschiedlichsten Dinge in sich beherbergen. Vor allem im Kinderzimmer bietet sich das Kleinmöbel besonders gut an: Kuscheltiere, Spielsachen und selbst Übernachtungstextilien für andere kleine Besucher machen die Truhe zu einem wertvollen Begleiter. Wenn die Klappe geschlossen ist, kann sie als zusätzlicher Stauraum für nützliche und dekorative Dinge eingeplant werden. Oder aber sie dient als komfortabler Sitzplatz für den Nachwuchs. Im Flurbereich hingegen wirkt sie auflockernd und beweist sich als tolle Alternative zu wuchtigen Schränken. Gerade wenn nur ein kleiner Eingangsbereich zur Verfügung steht, kann solch eine Holztruhe für Weitläufigkeit sorgen. Am besten mit minimalistischen Wandboards kombiniert und schon entsteht gleich noch etwas mehr Platz für Schlüssel und Co.