Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!

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Der Möbelkauf ist ein Spagat zwischen Funktion und Design – das mussten auch unsere Redakteure Tina, Jasmin und Tom schon häufig feststellen. Viel Stauraum, ohne dabei großartig Fläche in Anspruch zu nehmen und das bitte möglichst dekorativ lautet fast immer die Herausforderung. Und natürlich sollten die Möbelstücke auch super flexibel und bei Bedarf erweiterbar und / oder variierbar sein. Unsere Lösung: Aufbewahrungssysteme! Sie können nach unseren individuellen Vorstellungen entworfen und mit besonderen Features ausgestattet werden. Unsere Erfahrungen:

Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!Jasmin: Durch meinen Umzug im Frühling bekam ich ein weiteres Zimmer dazu, das ab nun mein Arbeitszimmer werden sollte. Die kompakte, quadratische Größe ließ aber keine riesig großen Möbelstücke zu, so dass ich auf praktische, kleine Modelle angewiesen war. Nach langem Hin und Her und unzähligen Samstagnachmittagen in Möbelhäusern stellte ich fest, dass das Gute doch ziemlich nahe liegt. Auf der Arbeit und im Shop habe ich täglich mit der Lösung für meinen dritten Raum zutun: Aufbewahrungssysteme. Ich entschied mich dabei für die Würfelmodule, die super modern wirken und ordentlich Platz für meine Ordner und den restlichen Schreibkram bieten. Und weil ich eh schon eine Wand grau gestrichen habe, konnte ich auch bei den Möbeln mit der Farbe spielen.

Aufbewahrungssysteme für ganz individuelle Bedüfnisse

So wurden letztlich Weiß, Hell- und Dunkelgrau für den Rollcontainer verwendet. Hierbei mag ich vor allem die Flexibilität, die mir die Aufbewahrungssysteme geben. Statt einem festen Sockel konnte ich auf Rollen zurückgreifen, die das Modell einfach mobil machen. Darin bewahre ich nun wichtige Dokumente und allerlei Kleinkram auf, der (anders als vermutlich erwartet) neben einem gemütlichen Loungechair steht. So konnte ich am besten die Hürde zwischen Funktion und sich dabei wohlfühlen meistern. Denn das ist für mich wichtig: Eine Atmosphäre zu schaffen, die nicht sofort nach Arbeit und Papierkrieg schreit! Und wenn ich ihn mal neben dem Schreibtisch brauche, lässt er sich im Handumdrehen bewegen. Als zweites, neues Möbelstück zog der Vitrinenschrank ein. Da ich all meine wichtigen Dokumente in schöne Ordner gepackt habe, war das Verstauen hinter Glas also auch gar kein Problem. Pluspunkt: Selbst Bücher und Zeitschriften bekam ich unter und verschwanden so von meiner Fensterbank.

Mein Tipp: Da der Hochschrank sehr repräsentativ wirkt, können darin auch edles Geschirr und Glaswaren in Essbereichen oder Küchen dekoriert werden.

Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!

Schmalspur: Der Vitrinenschrank mit Metallsockel

Aufbewahrungssysteme: Wenn Ordnung zum Kinderspiel wird

Tom: Meine jüngste Franka kam letztes Jahr in die Schule und weil damit verbunden viele Veränderungen anstanden, wurde es auch langsam mal Zeit, das Kinderzimmer für ein Schulkind umzugestalten. So wichen die viel zu klein gewordene Sitzgruppe und Kuscheltierecke für mehr Stauraum. Da meine Tochter gerne „liest“ und schon jetzt viele Bildbände hat, musste eine Variante her, die sehr praktisch genutzt werden kann. Wir entschieden uns für Aufbewahrungssysteme, die Stau– und Sitzfläche gleichzeitig bieten. Der untere Bereich der Würfelmodule wurde deshalb mit Schubladen und Fächern ausgestattet. Die darüber liegende Ablagefläche haben wir mit Kissen dekoriert und wurde so ruck zuck zur kuscheligen Leseecke. Und weil die Türen und Schübe der Aufbewahrungssysteme jeweils individuell mit Knöpfen versehen werden können, konnten wir Frankas Wunsch nach Stern-Möbelgriffe auch erfüllen.

Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!

Auf einen Schreibtisch wurde zu diesem Zeitpunkt verzichtet, weil unsere Kinder in der Regel am Esstisch Hausaufgaben machen. Wenn Franka aber mal in ihrem Zimmer malen möchte, ist dies trotzdem kein Problem: Wir haben ihr das Würfelmodul mit Deckel besorgt. Darin kann sie Kuscheltiere oder Spielzeug aufbewahren und wenn die Verschlussplatte drauf ist, wird die Fläche als Ablage oder Schreibunterlage verwendet.

Mein Tipp: Noch praktischer wird das Modul auf Rollen. So kann der Würfel immer dann verschoben werden, wenn er im Weg ist.

Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!

Flexible Aufbewahrungssysteme

Tina: Meine Familie und ich schwören schon seit Jahren auf Aufbewahrungssysteme. Ob im Wohnbereich oder Kinderzimmer – die Würfelmodule können beliebig verändert werden und weil sie stetig erweiterbar sind, wachsen sie auch mit uns mit!

Im Flur – das weiß ich noch – habe ich mit einem Modell begonnen, das nun im Wohnzimmer steht. Zwei Schubladen, zwei Fächer und Stauraum hinter einer quadratischen Tür – fertig war die Kommode, die für Schals, Schlüssel und jede Menge Kleinkram ausreichte. Mit jedem Kind, wurde aber auch das Schuhchaos mehr. Ich kenne ja meine Pappenheimer und weiß, wie bequem sie es sich manchmal machen. Da kann das Betätigen einer Schiebetür schon zu viel sein. Also haben wir eine Kommode mit vielen Fächern zusammengestellt. Für das Auge schaffen die beiden integrierten Schübe in der Mitte Abwechslung. Und das Beste: Ich bekomme so auch weiterhin Mützen und Schals unter.

Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!

Statt einem bodentiefen Sockel entschieden wir uns für die Variante mit Holzbeinen. Dies hat gleich mehrere Vorteile: Das Design der Aufbewahrungssysteme wirkt noch leichter und außerdem finden noch mehr Schuhe darunter Platz!

Aufbewahrungssysteme: Nie wieder Unordnung!

 

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