Ob Wände streichen oder die Wandgestaltung im Wohnzimmer mit Bildern in Szene setzen – wir zeigen dir hier die schönsten Ideen für eine einladende Atmosphäre im Wohnbereich!
Die besten Tipps für eine außergewöhnliche Wandgestaltung im Wohnzimmer
Kahle Wände, triste Accessoires und eine ungemütliche Atmosphäre sind im eigenen Zuhause ein regelrechter Stimmungskiller – für die eigenen Bewohner und Gäste! Das muss nicht sein: Mit diesen Tipps und Tricks zeigen wir dir, wie du die Wandgestaltung im Wohnzimmer aufhübschst und wie der Ort für gesellige Abende oder gemütliche Stünden zum echten Hingucker wird.
1.Tipp: Große Bilder
Großer Hingucker: Eine Wandkarte als Gestaltungsmittel
Bei der Wandgestaltung im Wohnzimmer spielen große Bilder eine wichtige Rolle. Sie sind nicht nur die einfachste Art, um mehr Pepp an die eigenen vier Wände zu bringen – sie gehören auch zu einer der schönsten Ideen! Gänzlich kahle Wände, vor denen noch nicht einmal ein Möbelstück steht, kannst du mit einem quadratischen Wandbild oder mit zwei rechteckigen Modellen aufwerten. Auch über dem Sofa oder einem Sideboard sind die großen Accessoires tolle Blickfänge und Alternativen für farbige Wände.
Unser Tipp: Lässiger wird es, wenn du auf Modelle ohne Rahmen setzt. Dafür stehen dir zum Beispiel auch coole Wandkarten wie diese hier zur Verfügung, die an der angebrachten Halterung und mit einem Nagel an der Wand befestigt werden.
2.Tipp: Bilderwände
Geht immer: eine Bilderwand im Wohnzimmer
Gerade wer sich nicht für eine Wandfarbe entscheiden kann oder will, wird die Wandgestaltung im Wohnzimmer mit Bilderwänden lieben. Nicht nur deine liebsten Erinnerungsfotos von deinen Liebsten kannst du dann verewigen, sondern auch mit coolen Motiven mixen. Landschaftsbilder, Typografie oder bunte Motive können dann an deiner Wohnzimmerwand zum echten Hingucker werden.
Unser Tipp: Achte auf eine ungleichmäßige Verteilung von größeren und kleineren Bildern. Auch der Mix aus unterschiedlichen Rahmen wie Schwarz, Gold und Holz tragen zur perfekten Wanddeko bei.
3.Tipp: Organische Formen
Organische Formen dürfen als Wandgestaltung im Wohnzimmer nicht fehlen
Ob als Möbel oder Wohnzimmerwand-Ideen: Organische Formen dürfen aktuell einfach nicht fehlen. Der Interior Trend, der wunderbar natürlich wirkt und sanfte Silhouetten bevorzugt, zeigt sich am liebsten an Wandobjekten oder Spiegeln. Gerade bei Letzterem ist ein Modell aktuell kaum wegzudenken: Spiegel Pond von Ferm Living. Die asymmetrische Form und geschwungene Optik ist ein echtes Highlight an der Wand und verzückt auch an der Wohnzimmerwand.
Unser Tipp: Da organische Formen schon ein Hingucker für sich sind, reicht es hier, wenn du deinen Favorit ohne weitere Begleitung an der Wand gestaltest.
4.Tipp: Spiegel
Wenn ein großer Spiegel mal keine Wanddeko im Wohnbereich ist…
Als regelrechter Klassiker gelten Spiegel in Sachen Wandgestaltung. Wohnzimmer sind dabei eine willkommene Abwechslung zum Flur, wobei sie eine tolle Besonderheit mit sich bringen: Sie lassen optisch den Wohnraum größer wirken. Ob du den Spiegel über einem Sideboard oder dem Sofa anbringst, ist sicherlich Geschmackssache und ganz individuell zu entscheiden. Fest steht aber: Beide Varianten sind wunderbar dekorativ und bilden eine tolle Abwechslung zu Bildern oder Wandfarben.
Unser Tipp: Sollte dir der Spiegel zu kleinteilig sein, kannst du auf einen riesengroßen umsteigen. Aktuell hübschen tor-artige Modelle mit Holzrahmen Wände auf. Einfach an der Wand angelehnt – fertig ist der Blickfang des (Interior-) Jahres!
5.Tipp: Leuchtmittel
Die Wandgestaltung im Wohnzimmer geht auch praktisch mit Lampen
Simpel aber sooo gemütlich! Leuchten wie Wandlampen oder Lichterketten machen sich einfach wunderbar als außergewöhnliche Wandgestaltung im Wohnzimmer. Warum? Schnell angebracht, sind sie nicht nur ein Blickfang, sondern auch noch nützlich dazu! Sie dienen nämlich als hervorragender Ersatz zu grellen Deckenlichtern und können auch tagsüber an tristen Wintertagen für einen wortwörtlichen Lichtblick taugen.
Unser Tipp: Wähle unbedingt ein warmes Licht aus, damit der Raum eine ganz heimelige Note verleiht bekommt.
6.Tipp: Wandregale
Dekorativ und praktisch: Wandregale
Nicht so der Deko-Typ? Auch kein Problem: denn mit hübschen Wandregalen schaffst du einen simplen Hingucker, der auch noch für Stauraum dazu sorgt.
Unser Tipp: Um der Wandgestaltung im Wohnzimmer mehr Tiefe zu verleihen, entscheide dich am besten für mindestens zwei Wandregale. Platziere diese etwas abgesetzt von einander und du wirst sehen – Möbel können alles andere als nur funktional gedacht sein!
7.Tipp: Wandfarben
Wenn alles nichts mehr hilft, dann kannst du natürlich auch zu einem neuen Anstrich greifen. Vor allem, wenn du es gerne minimalistisch magst, ist eine andere Wandfarbe, die ganz für sich spricht und keine weiteren Accessoires bedarf, das Richtige. Aktuell im Trend liegen Sandtöne, aber auch blasse Pastellfarben wie Flieder, helles Blau und Eierschalengelb verzücken an den Wänden.
Unser Tipp: Auch das Aufteilen der Wand in einen farbigen Teil und weißen Teil sorgen für einen aufregenden Blickfang und setzen tolle Akzente!
Was ist modern für Wände?
Das Gute vorab: In Sachen Wandgestaltung Wohnzimmer sind dir keine Grenzen gesetzt. Limitieren sollst du dich auch nicht, denn es ist dein Raum und dir soll das Interior schließlich am besten gefallen. Wenn dir also farbige Wände gefallen – tu es! Sind dir Bilder am wichtigsten – dann häng sie auf. Und wenn du weiteren Stauraum benötigst – zögere nicht und entscheide dich für Hängemöbel. So einfach ist es.
In der Praxis können dir dann örtliche Begebenheiten von Nutzen sein. Sollte eine Wand schmal sein, so dass eine Kommode kaum davor passt, nutze sie einfach anders. Wandle die vermeintliche Schwäche in ein Vorteil um und hübsche die Fläche mit vielen Bildern und Erinnerungen in Form einer Bilderwand auf. Typografien sind hier genauso modern wie Familienfotos. Ein getrockneter Blumenkranz und eine Wandleuchte bringen ebenfalls Abwechslung. Auch hier gilt wieder: Limitiere dich nicht und teste das Gesamtbild aus, in dem du dir die Galerie auf dem Boden vorlegst.
Wie kann man ein Wohnzimmer farblich gestalten?
Das Stichwort hier lautet Farbschema! Denn mit dem richtigen Plan, setzt du nicht nur dein Wohnzimmer perfekt in Szene – du gehst damit auch sicher, dass der Anblick nicht überladen wirkt. Faustregel sollte dabei sein, dass du dich auf drei Hauptfarben festlegst. Ob du dich für Weiß, Grau und Schwarz oder bunte Pastelltöne wie Mint, Beige und Altrosa entscheidest, ist deinem persönlichen Geschmack überlassen. Drumherum kannst du dann die Möbel und Deko auswählen. Keine Sorge, bunte Möbel müssen es nicht sein. Holztöne, Schwarz oder Weiß sind bei Sideboards oder Couchtischen absolut fein.
Der Farbkodex konzentriert sich also eher auf die kleinen Dinge wie Regale, Accessoires oder die Wandgestaltung im Wohnzimmer. Letztere kann alle Farb-Elemente aufgreifen, die du dir ausgesucht hast, wenn du mit Bildern und sonstigen Objekten für die Wände arbeitest. Einzelne Blickfänge wie große Bilder oder eine Foto-Kombination mit diversen Rahmen sind beides tolle Möglichkeiten, um einen echten Hingucker zu schaffen.
Wir wünschen dir viel Spaß beim Dekorieren! 🎈
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