Wie schnell ging bitte das Jahr 2024 an uns vorbei? Nun ist es schon wieder Mitte Dezember und der Countdown zu Silvester ist angezählt. Neben all der Weihnachtsfeierei ist der Jahreswechsel das letzte Highlight in diesem Monat. Höchste Zeit, sich über das Gedanken zu machen, was am Silvesterabend passiert. Neben dem perfekten Outfit und den Liebsten, mit denen Silvester feiern erst richtig Spaß macht, muss auch der passende Rahmen stehen. Wir bei car Möbel möchten dir deshalb drei Dinge präsentieren, die auf keinen Fall in der Nacht zu Neujahr fehlen dürfen. Und den Abend erst richtig perfekt machen – gerade für die, die zu Hause Silvester feiern! Viel Spaß beim Lesen.
3 Dinge, die an Silvester nicht fehlen dürfen
Die perfekte Dinnertafel
Nach all dem Tannengrün und Rot, was an Weihnachten ja fester Bestandteil der Tischdeko ist, darf es an Silvester ruhig frischer sein. Quasi stellst du so den (Neu-) Beginn dar. Wir denken da an knallige Farben, Glitzerdetails, aber auch metallische Töne wie Gold und Silber. Während wir für Heilig Abend und Co. noch mit eher klassischen Elementen auf der Dinnertafel „gearbeitet“ haben, sind es zum Jahreswechsel hin auch untypischere Dinge. Nutze Korken, Luftschlangen oder Tröten als Stilelemente. Glitzerstaub und Konfetti gehen immer und runden den gedeckten Tisch ab.
Beim Besteck und Geschirr sieht es ganz ähnlich aus: Mehr ist mehr! Goldbesteck, Teller und Co. für mehrere Gänge oder Stoffservietten lassen deine Dinnertafel elegant wirken. Üppige Champagnergläser – wer welchen trinkt – sind ein toller Hingucker und lassen sich zudem prima als Cocktailgläser umfunktionieren. Zum Schluss dürfen Kerzen und frische Blumen nicht fehlen – fertig ist der Tisch für Silvester.
Silvester feiern: Passende Party-Accessoires
Hier liegt die Betonung auf PARTY. Viele (und wir hoffen du auch) nutzen die Silvesternacht, um es ordentlich krachen zu lassen. Dabei sollten nicht nur die Korken knallen – es darf an Tischfeuerwerken, Discokugeln oder mit den Tröten, die wir vom gedeckten Tisch schon kennen, nicht gespart werden. Eine tolle Idee ist es auch, einige Einwegkameras oder Polaroidkameras zu verteilen, damit die Silvesterfeier unvergessen bleibt.
Und Ballons mit der neuen Jahreszahl oder Schriftzügen drauf sollten ebenfalls nicht in Vergessenheit geraten.
Für viele Gäste: Das richtige Silvesteressen
Sind wir ehrlich: Für Veganer, Vegetarier, Pescetarier und Fleischesser zu kochen ist nicht gerade einfach. Vor allem, wenn es viele Gäste sind. Da für die meisten dann ein klassisches Drei-Gänge-Menü nicht mehr in Frage kommt, müssen Alternativen her. Gerichte, die sich gut vorbereiten lassen oder live „gekocht“ werden, sind die Lösung. Ich denke da an ein kalt-warmes Buffet, Fingerfood oder die typischen Silvesteressen wie Raclette und Fondue, die über den Abend verteilt zum Naschen einladen.
Warum feiern wir Silvester?
Silvester wird in vielen Ländern weltweit gefeiert, um das Ende des alten Jahres und den Beginn des neuen Jahres zu markieren. Der Name „Silvester“ stammt von Papst Silvester I., dessen Todestag am 31. Dezember 335 n. Chr. verzeichnet ist. Obwohl der Tag ursprünglich zu Ehren des Papstes gefeiert wurde, hat sich Silvester im Laufe der Jahrhunderte zu einem weltweiten Fest entwickelt, das nicht mehr nur religiösen Ursprungs ist.
Die Feierlichkeiten rund um Silvester symbolisieren den Übergang von einem Jahr zum nächsten, was oft mit einem Neuanfang, Hoffnungen und guten Vorsätzen für das neue Jahr verbunden ist. Die Traditionen, wie das Feiern mit Feuerwerken, Partys oder das Singen von „Auld Lang Syne“ (in einigen Ländern), sind auch ein Ausdruck der Freude und des Zusammenkommens von Menschen.
Ein weiterer Grund für die Feierlichkeiten ist, dass Silvester in der westlichen Welt als der letzte Tag des gregorianischen Kalenders gilt. Das neue Jahr wird als Gelegenheit gesehen, das alte Jahr hinter sich zu lassen und mit frischem Elan in das neue Jahr zu starten. So ist Silvester eine Mischung aus kulturellen, historischen und persönlichen Bedeutungen, die die Menschen weltweit verbinden.