Fast könnte ich an dieser Stelle für eine kleine Werbepause unterbrechen. In der Tat möchte ich meine Begeisterung über die Aufbewahrungsideen von House Doctor zum Ausdruck bringen. Die haben Ideen, auf die man erst einmal kommen muss und die sich in unserem Haushalt immer wieder bewähren. Der Weg zu House Doctor war jedoch eine wahre Irrfahrt und bis ich die passenden Aufbewahrungsideen hatte, mussten wir uns mit einer Menge Provisorien zufrieden geben. Nehmen wir nur einmal die vielen Kleinteile, die sich auch in einem durch und durch ordentlichen Haushalt (dem unsrigen) so ansammeln. Kleingeld, Schlüssel, Batterien, Stifte, Spielzeug, Büroklammern und so weiter und so weiter. Ich muss gestehen, dass ich nicht immer Lust habe, das direkt an seinen Ort zu räumen und war total happy, als ich bei House Doctor die drei Aufbewahrungskörbe mit Nummerierung gesehen habe.
Seitdem steht die „1“ für „dringend wegräumen“, die „2“ für „kann eine Weile bleiben“ und die „3“ für „egal“. Die Körbe sind weiß und aus Baumwolle bzw. aus Canvas, was ein besonders fester Stoff ist. Klar, dass die praktischen Organisationshelfer bei uns im Flur stehen und problemlos im Vorbeigehen befüllt werden können.
Dauerhafte Aufbewahrungsideen
Die Aufbewahrungskörbe sind zwar dauerhaft in unserer Wohnung installiert, doch meine ich mit dauerhaften Aufbewahrungsideen eher Gegenstände, die man nicht jeden Tag braucht. Und die man genau genommen auch nicht jeden Tag sehen möchte. House Doctor liefert hierfür quadratische Papierboxen in unterschiedlichen Farben, die sich perfekt stapeln lassen. Und wenn ich von „nicht sehen möchten“ schreibe, muss ich einschränken, dass es dabei um den Inhalt geht, denn die Boxen sehen einfach klasse aus. Bei uns werden beispielsweise Postkarten und Briefe sowie Fotos darin aufbewahrt.
Für Dokumente haben wir uns besonders hochwertige und gemusterte Boxen gegönnt. Das hat den Vorteil, dass die wichtigen Dinge des Lebens somit farblich abgesetzt sind und schnell gefunden werden. Die Rede ist beispielsweise von Impfpass, Reisepass und Co., also Dingen, die nicht in die klassischen Aktenordner passen. Zuletzt haben wir auch einmal die Buchboxen geordert, weil es sich hier um geradezu geniale Aufbewahrungsideen handelt. Man könnte auch Buchattrappen sagen, die sich ideal zum Verstecken von Wertsachen eignen. Und pssst: meine Frau bewahrt sogar ihren Schmuck darin auf. Und das ausgerechnet inmitten ihrer Krimi-Sammlung.
Aufbewahrungsideen aus verschiedenen Materialien
Die Aufbewahrungsideen von House Doctor haben System. Das sieht man auch daran, dass die Boxen, die Dokumente, Fotos oder Postkarten verschwinden lassen, in schönen Farben erhältlich sind und somit auch einen dekorativen Zweck erfüllen. Bei den Acrylboxen beschreitet der Hersteller in meinen Augen den umgekehrten Weg. Die Boxen werden entweder mit fünf Fächern oder als Tabletts in diversen Größen verkauft und sind durchsichtig. Auf diese Weise sehen wir sofort, was darin aufbewahrt wird und haben schnellen Zugriff. In unserem Haushalt findet ihr Acrylboxen beispielsweise neben der Nähmaschine, wo sowohl Nähgarn als auch Nadeln aufbewahrt werden. Die andere Hälfte haben wir in der Küche und bewahren darin unsere Gewürze auf.
Gemeint ist natürlich, die Dosen für unsere Gewürze, die auf diese Weise stets im Blickfeld sind. Zuguterletzt gehört sogar unser Wäschekorb von House Doctor zu den genialen Aufbewahrungsideen. Den gibt es einerseits in schwarz und weiß gestreift, wofür wir uns entschieden haben. Die Alternative haben wir bereits zwei Mal verschenkt: in diesem Fall wird auf dem Wäschekorb genau erklärt, welches Material bei welcher Temperatur zu waschen ist. Die Erläuterungen sind zwar auf Englisch, doch dürften Begriffe wie „Cotton“ oder „Wool“ allgemein verständlich sein. Und haben vermutlich schon das eine oder andere Kleidungsstück vor dem Einlaufen bewahrt. Zuletzt mag ich an den Aufbewahrungsideen von House Doctor, dass sich die einzelnen Elemente problemlos nachkaufen lassen und auch untereinander harmonieren. Das passt immer zusammen.